Anke Plehn

Perma-Architektin

Anke Plehn

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Darüber sprechen wir:

Anke Plehn ist Architektin und Baubiologin. Sie hat zwei Bücher geschrieben über die Visionen einer neuen Erde. Spannend lässt sie uns daran teilhaben, wie das Bauen auf einer lebenswerten Erde aussehen kann. Welche Baumaterialien sind für alle verträglich. Ich habe wieder eine Menge gelernt

Anke Plehn

Weitere Informationen unter
- www.perma-architektur.de
- www.ankeplehn.de
- www.ankeplehn-lebensraumgestaltung.de

Bisher erschienene Bücher:
- „Wetterextreme, Katastrophen, unwirksamer Klimaschutz – Fakten, Zusammenhänge,
Hintergründe und Lösungen“ – mit Anleitung zum Selbsthandeln.
- „Vision einer neuen Erde“
    Band 1: „Auf der Suche“
    Band 2: „Lillyland-Gemeinschaft – Ein Lebensmodell selbstbestimmter Menschen“
- „Freudenleicht und Dunkelschwer, Die Geschichte vom weißen und schwarzen Drachen“ –
ein Generationenbuch.

Was im Interview erwähnt wurde:

https://baubiologie.de/25-leitlinien-der-baubiologie/ beim IBN www.baubiologie.de

http://www.bewusstseinstechnologie.de/05_wissenschaftliche_prinzipien_morphogenetisches_feld/3_washington_kriminalitaet_reduktion.html

https://www.maharishi-weltfriedens-stiftung.de/04_Der_Maharishi_Effekt.html

Planen und Bauen in beiden Gesellschaftssystemen zu erleben, das war für mich ein großes Glück. Ich stellte fest, dass Werte und Ziele beider nicht für eine menschengerechte enkeltaugliche Welt taugen. Das wollte ich ändern.

Das Baubiologiestudium beim IBN (Institut für Baubiologie + Nachhaltigkeit) erweiterte mein Denken bei gleichzeitiger Rückbesinnung auf das, was wohl in jedem Menschen lebt: die innere Natur. Mit ihr klarzukommen, war gar nicht so einfach, weil:

Wir lernen nicht, mit uns selbst lebensbejahend, bewusst zu kommunizieren. Wohl kein Zufall: Mir fiel ein Buch in die Hand mit einem Interview mit Marshall B. Rosenberg. Ich ging in Resonanz mit seiner Art zu kommunizieren: von Herzen, gewaltfrei.

Die Quantenphysik half mir, das, was zwischen den mess- und zählbaren Dingen existiert, bei Planung und Bau mit zu betrachten und zu berücksichtigen: Die immaterielle Welt, also Geist und Seele – wissenschaftlich übersetzt: Information und feinstoffliche Energie.

Es ist unumstritten und auch innerhalb der Wissenschaft anerkannt, dass alles SEIN schwingende Energie ist und durch Information gewandelt werden kann. Im Bewusstsein dessen ist mein Anliegen dazu beizutragen, dass die Welt und das Bauen neu zu denken und vor allem zu fühlen ist.

Informationen, Gedanken, geistige Impulse, Ideen, Visionen sind es, die unser Leben bestimmen, die alles verbinden, alles durchdringen, alles umfassen.

Irgendwann musste ich akzeptieren, dass Gedanken das Potential besitzen, Energien zu ihrer Realisierung zu mobilisieren. Allerdings kommt es auf die Qualität der Gedanken an, welches Ergebnis ich erhalte. Die gewohnten, erlernten oder übernommenen Gedankenmuster halfen da nicht mehr. Geduld war gefragt und Ausdauer, weil:

Es besitzt wohl kein Mensch einen Schalter, der von heut auf morgen das vergessene Naturbewusstsein aktiviert und uns wirksam und konsequent die Selbstzerstörung stoppen und menschenartgerecht bauen lässt. Es braucht Zwischenstufen.

Also besuchte ich Workshops für Strohballenhaus- und Lehmbau, für Permakultur, Effektive Mikroorganismen und Agnihotra ... – neues altes Wissen und bewährte Methoden, die seit Jahrzehnten nun schon für uns alle den bevorstehenden Quantensprung vorbereiten und erleichtern.

Ich bin überzeugt, dass nur ein Leben auf dem Land, mit der Natur, mit der Erde, die Selbstregenerationsmechanismen von Bio- und Atmosphäre aktivieren kann. Der Schlüssel dafür liegt m. E. in einem lebendigen Boden, einem erweiterten Selbstverständnis und einem Verzicht auf alles, was wir nicht wirklich brauchen, auf alles, was Mensch und Natur letztlich schadet.

Als Mutter von zwei erwachsenen Söhnen ist es mir ein Herzensanliegen, mich dem Balanceakt zwischen nicht mehr hilfreichem, zu sehr begrenztem, doch noch gesellschaftlich akzeptierten Wissen und dem noch nicht eingeführten, allgemein wenig bekannten, aber lebensbejahenden neuen oder auch wiederentdeckten Erkenntnissen tagtäglich zu stellen.

Was es dazu braucht, ist Frieden, Frieden mit sich selbst, mit dem inneren Team, um im außen Frieden zu bewirken. Denn:

Bauen braucht Frieden.

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2 Kommentare

  • Carmen

    Welch ein wunderbares Interview. Anke Plehn berührt, bestärkt, ist authentisch, lebensnah. Danke dafür, ich bin zutiefst berührt und bestätigt worden in meiner Haltung zu Häusern, Baustoffen etc. Großartig

  • Karolin Schönemann

    Danke, wunderbar:) ich habe heute morgen mein Elysion – wie ich mir unsere Zukunft vorstelle, ganz klar überlegt 🙂 danke nochmals für die Bestätigung und die warmen Worte und den Mut:)

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