Ingrid Raßelenberg

Phänomen des Zahlenwissens

Ingrid Raßelenberg

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Darüber sprechen wir:

Ingrid Raßelenberg befasst sich seit über 30 Jahren mit dem Wesen der Mathematik und mit der Weisheit der Zahlen, praktisch mit der Mutterweisheit der Mathematik. Wie kann man sich die Welt der Zahlen vorstellen? Wie weitläufig sind überhaupt die Möglichkeiten der Mathematik? Gibt es einen Weg von abstrakt nach gegenständlich? Wie werde ich vom Opfer zum Schöpfer? Steht Vertrauen in Verbindung mit Angst? Was ist eigentlich Intuition? Gibt es einen Unterschied zwischen Handwerk und Geist-Seelen-Werk? Mathematik heißt ganz allgemein „schöpferische Gestaltungskraft“ und was das bedeutet, kannst Du vielleicht ansatzweise nach diesem Interview erahnen. Ingrid ist eine Verfechterin des Zeitgeistes. Sie beschreibt die Mathematik als die Offenbarung unserer  Gestaltungskompetenz. Die Zahl 20 z.B. sorgt dafür, dass alte Strukturen aufgelöst und Neues sichtbar wird. Die 21 ist eine Wirkkraft die man mit „Sieg des göttlichen Bewusstseins“ oder „die innere Sonne geht auf“ bezeichnen kann. Hier kann man schon die Botschaft des 21. Jahrhunderts erkennen.

Ingrid Raßelenberg

Webseite:
https://zahlenphysik.at

 

geboren am 3.3.1951 in Bad Kreuznach (Deutschland),
wohnt seit 1999 in Österreich.

Viele Jahre war sie selbständige Unternehmerin und Managerin
im Bereich EDV-Einsatz im Gesundheitswesen.

Bis sie sich ab 1987 mit geistig-philosophischen Wissenschaften beschäftigt und seit 1996 ausschließlich auf das unerschöpfliche Phänomen des Zahlenwissens konzentriert.

"Das Wesen der Zahlen erschließt sich nur mit den 3 großen H: Herz, Hirn, Humor!" (Zitat: Ingrid Raßelenberg)

In diesem Zusammenhang erkennt sie ...
  • ... die Göttlichkeit des Menschen,
  • ... Mathematik und Zahlen als elementare Intelligenz göttlich-schöpferischen Bewusstseins,
  • ... den zeiträumlichen Prozess seiner Erlebnissphäre
  • ... und immer bedeutender: die in dieser Gesamtheit wirksame Selbstliebe!

Seitdem ist sie auf diesen Themenkomplex spezialisiert, den sie unter den Bezeichnungen Ontologische Mathematik und Zahlenphysik erweitert hat.

- Ontologische Mathematik als Wissenschaft vom selbstbestimmten Hier-Sein und seiner natürlichen Gestaltungsmacht.

- Zahlenphysik als Wissenschaft von den elementaren Eigenschaften des Schöpfungsbewusstseins.

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24 Kommentare

  • Welch ein Gespräch – die „Zahlenfrau“ wirkte auf mich belehrend-dominant; die „Fragenfrau“ plapperte fast alles Gesagte nach. Schaurig….Und Frau Raßelenberg, die Menschen, die ihre Lehren nicht verstehen, in anderen Worten als „dumm“ bezeichnet, finde ich grauenhaft.
    Erbitte Menschen mit Herz! Danke.

    • Sebastian

      Pardon, göttliche Jutta,

      was du schreibst über zwei Leute, zwei göttliche Frauen, die sich auf ihre Weise, wie ich finde, hingebungsvoll dem Wandlungsgeschehen widmen, klingt nicht nach einer herzlichen Perspektive. Für meine Wahrnehmung war das Interview ein schönes Beispiel für eine Begegnung auf Augenhöhe und wie sich in und durch ganz Neues schöpft – mit einfachen Werkzeugen, wie Zahlen und Fragen, die unerschöpflich sind.

      Ich habe das Gespräch als Plädoyer für die, so sagte Ingrid Raßelenberg an einer Stelle, allen Menschen innewohnende MA-Thematik verstanden, als einen möglichen, schlichten und in vielen noch verschütteten Zugang zur Mutterweisheit; nicht als Lehre von Ingrid Raßelenberg oder sonst irgendwem. Die Bestätigungen von Iris Zimmer empfand ich hierbei ganz anders, als du, nämlich als ein freies JA zu etwas, dass sie inspiriert hat, ein JA zur eigenen Weisheit in dieser Hochzeit des Übergangs.

      Provokationen jedweder Art sind in diesen Tagen womöglich sinnvoll. Sie rufen im Sinne des Ursprungswort „provocare“ etwas hervor – damit’s raus kommt! Es sei denn man ist bewusstseinsmäßig dumm. Denn das bedeutet ursprünglich ja taub und dann kann man natürlich noch nichts hören.

      Die Art der Dominanz von Ingrid Raßelenberg scheint mir dementsprechend sinnvoll und passend. Denn es geht ja um die MAcht-Thematik und da schadet’s niemanden, wenn wir von ganzem Herzen auch mal ein bisschen Scheiße rüberkommen, um zu begreifen, dass einem jungen Spross, nicht nur Sonne und Licht und Wasser gut tun, sondern die heilige Scheiße in der Tiefe, in all ihrer Grauselig- und Schaurigkeit – dort pulst das Herz der Erde, wer weiß…

      • Ursula

        Danke göttlicher Sebastian,
        du sprichst mir so aus der Seele. Ich kann nur jedes Wort unterstreichen, habe das Interview ganz genauso erlebt wie du es beschreibst, zwei wundervolle Frauen, Göttinnen eben, die sich ihrer selbst immer mehr bewusst werden. Ich hatte dieses Interview als allererstes angesehen und diese sprudelnde Energie so genossen. Das ist es, worum es geht und wie wir gemeinsam wachsen bzw. zu dem werden was wir sind, in einer ganz besonderen wundervollen Zeit.
        Herzliche Grüße Ursula

      • Michael

        Provokation von provocare lat. = etwas hervorrufen – damit’s raus kommt!
        taub ursprgl. = bewusstseinsmäßig dumm. Dann kann man natürlich auch nichts hören. => spätere Bedeutung: Gehörlos. Jetzt verstehe ich auch, warum man sagt: Eine Nuss ist taub, wenn sie keinen Kern enthält.

        Danke für deine beiden Wortbedeutungen für Provokation und taub. Das hilft mir die Begriffe hinter diesen Worten besser zu verstehen.

        Unsere Begriffe erzeugen (oder schöpfen) wir. Und je nach dem, welche wir bilden (konstruieren, ausdenken und mit welchen Wörtern wir wir diese bezeichnen, benennen) sieht die Welt ein wenig anders aus. Wenn wir z.B. nach Schuld und dem Schuldigen suchen, dann sind Sühne, Buße und Strafe nicht weit entfernt. Und vielleicht fragen wir in diesem Kontext dann weiter, was ist Recht und was Unrecht? Wir können stattdessen den Begriff einer lebensdienlichen Handlungen verwenden. In diesem Kontext gehen wir davon aus, dass jemand das Bestmögliche getan hat, was ihm in der Situation zu Verfügung stand. Wir fragen, welche lebensdienliche Handlung hätte es gegeben, mit der er sein Bedürfnis hätte erfüllen können. Und weiter, welche Bedürfnisse der Beteiligten wurden nicht erfüllt und wie können wir mit der Jetzt Entstandenen Situation umgehen, damit möglichst alle mit den Folgen der Handlung weiter leben können.

        Mir erscheinen Begriffe wichtig, um friedlich zusammen leben zu können. Und daher freue ich mich sehr über deine Worterklärungen. Hast du noch weitere und Lust ein paar hier aufzuschreiben? Ich würde mich sehr darüber freuen.

        • Sebastian

          Ja gerne, göttlicher Michael, mir ist etwas eingefallen…

          Also: Friedliches Zusammenleben geht natürlich nur, wenn in mir alles in Frieden ist – „mir“ heißt übrigens im Russischen „Frieden“. Insofern finde ich noch wichtiger als Begriffe, das wirkliche Begreifen von Zusammenhängen. Erst dann kann ich einig sein, sprich: Ein ICH sein – mit mir.

          In diesem Konnex ein Wörtchen, dass du ansprichst: Schuldig!

          Es klingt ja auch, als „schul dich“ und weist für mich auf’s göttliche Selbst in der Ich-Entwicklung seiner Menschlichkeit. Kurz gesagt: Vom kleinen egozentrischen Ichlein ins große ICH, das sich ganz Selbst erkennt und in uns erwacht, war’s rückblickend, ein Schlüsselwort, wie ein Rückenwind, um die Schulzeit zu meistern.

          Ist die vorbei, bedeutet das: Ich verlasse die alten Strukturen der GESELLschaft, weil ich erkenne das MEISTERliche in mir. Dafür brauche ich keine Prüfung vor irgendjemandem ablegen und gehe auch nicht als Lehrer zurück in die Schule. Ich erkenne einfach an, dass ich die vergangenen Jahrtausende gemeistert habe, mit allem Hauen und Stechen, allem Austeilen und Einstecken, als diese oder jener, mit allem Schmerz und Leid.

          Wir alle haben hier diese Matrix gebildet, die im Lateinischen nichts anderes heißt als Gebärmutter. Das ist aber tatsächlich ein Geschenk an uns selbst und nix Böses. Hieraus gebären wir uns ja, wenn die Zeit, also wir, reif sind. Und die Zeit ist jetzt reif, so wie wir! Das merken wir an den Wehen, auf allen Ebenen, die mal mehr und weniger heftig und eigenartig sein können. Sie gehören dazu, zum Glück und Segen einer Neugeburt.

          Als erwachsenes göttliches Wesen gehe ich also nicht mehr in die alte Schule oder in die Gebärmutter zurück, auch nicht als Lehrer. Ich gehe nach Hause, in mein eigenes Reich. In welches auch sonst? Und das bricht auf und baut sich ja auf in und mit mir, bis ins Kleinste der Körperzelle. Und wie Ingrid Raßelenberg im Gespräch sagt, das ist kein Privileg für irgendwen, sondern ein Geschenk, das jede und jeder ist.

          Das heißt auch: Alles ist da! Und ich diene einfach dem Fluss des Lebens selbst, indem ich mich mir und den Wandlungswellen dieser Zeit hingebe. Fragen, was jemand an Lebensdienlichem gebraucht hätte, werden dann im wahren Wortsinn überflüssig. Ich kann vielleicht ein bisschen erzählen oder singen und einfach zuhören. Ich kann ihm und ihr ja auch gar nix geben. Aber er und sie ist es ja, so wie ich, nicht mehr und nicht weniger wertvoll und wirksam, sondern vollkommen gleichgültig…

          • Julia

            Wunderschön habt ihr euch hier ausgetauscht! Danke und alles LIEBE (33), Julia

          • Michael

            Danke Julia für dein Wohlwollen und deine Liebe und vielleicht dein Interesse.

            Danke Sebastian für deine weiteren Gedanken und Ideen. Ich habe sie am Ende so weiter entwickelt, wie ich es mir vorstellen kann:

            mir, мир (rus.) = Frieden, Welt
            Das Begreifen von Zusammenhängen hilt dabei, ganz (oder heil oder heilig oder ohne Spaltung, also das Bedürfnis Integrität ist (ganz) erfüllt) zu werden.
            Schuldig ≈ schul dich; verweist auf: Das göttliche Selbst in der Ich-Entwicklung seiner Menschlichkeit, das in uns erwacht, das sich ganz Selbst erkennt: von der kleinen Liebe zur großen Liebe. D.h. Vom GESELL zum MEISTER: Die alten Strukturen der GESELLschaft verlassen, das MEISTERliche in sich erkennen. (Erkennen, das eigene Leben und das der Ahnen, bis jetzt gemeistert zu haben).
            Matrix (lat.) = Mutter[tier], Stammmutter, Gebärmutter -> öffentliches Verzeichnis, Stammrolle
            Menschen bilden eine Matrix (Gebärmutter) aus der sich jeder einezlen entwickelt. Gesellschaftliche Schwierigkeiten auf allen Ebenen als Geburts-Wehen, wenn die Zeit und die Menschen reif sind für etwas Neues. Erwachsene göttliche Wesen bauen neue Strukturen auf. Und zwar ein Leben in Fülle in dem alles da ist. Das entsteht, wenn wir dem Leben dienen (d.h. Bedüfnisse von Lebewesen erfüllen). Und es hiflt uns dabei dem Leben dienen zu können. Dann können wir leicht das was gerade passiert, annehmen und darauf reagieren und dafür sorgen, dass jeder (einschl. derjenige selbst) bekommt, was er gerade braucht. Sich auszudrücken (fühlen und sagen, was man gerade braucht oder Erzählen, Tanzen und Singen) und auch einfach zuhören und zusehen und andere wahrnehmen, sind dann ganz natürliche Umgangsformen miteinander. Dadurch geben wir uns gegenseitig, was wir brauchen. Jeder ist dann auch eine Ressource für Bedürfniserfüllung (auch für andere Lebewesen als Menschen). Dadurch kann das Leben erblühen, d.h. sich in seiner Vielfältigkeit entfalten. Jeder ist dann wertvoll und wirksam für das Leben. Die Bedürfnisse aller sind dann gleichgültig, nicht im Sinn von teilnahmslos, uninteressiert, egal, unwichtig, unerheblich, sondern im Sinn von gleich gültig oder besser gleich wichtig.

  • Gertraud

    Danke für den ersehnten, vielleicht erahnten Überblick!!!

  • Sabine

    Hab nix verstanden.

  • Julia

    Ein unglaublich wunderbares Gespräch. So eine Einfachheit und Gelassenheit und Weisheit. Danke, danke, danke und alles LIEBE, Julia

  • Jutta Weiss

    unglaublich gut !!!!

  • Britta

    Tausend Dank für diesen HERZerfrischenden, WUNDERvollen Beitrag. Aus solch‘ einer Perspektive und mit diesem Elan habe ich all‘ dies bisher noch nicht gehört. Welch‘ eine Freude!

  • Elisabeth

    Ein wundervoll herzliches Gespräch zwischen zwei göttlich weisen Frauen für uns göttliche Wesen

  • Julia

    ps: Und irgendwann sind wir so sehr in unserer Schöpferkraft, dass auch die Zahlen ihre Relevanz verlieren.
    Noch mal alles LIEBE (33 <3<3<3); Julia

  • Absolut großartig und erhellend. Damit werde ich mich noch öfter beschäftigen, das möchte ich weiter zerkauen :-).
    Vielen Dank für diese auf vielen Ebenen erweiternden Impulse.

  • Josef

    Ein unglaublich gutes Gespräche, was mir meine restlichen Ängste nimmt und Mut für die Zukunft gibt.

  • Alexandra Jordan

    Da kann ich nur sagen: EIN EINFACH GÖTTLICHES GESPRÄCH! So viel Liebe und Weisheit für unser Mensch Sein mit einem wunderbaren Verständnis für unser „Erwachsenwerden“, für unser „Erwachen“, für unser evolutiv entwickelndes ICH-BEWUSSTSEIN, genial ist das.
    Ich danke euch zwei göttlichen Wesen, liebe Ingrid und liebe Iris, für euer Herzverständnis füreinander, für eure herzliche Begegnung auf Augenhöhe, wo man spüren kann, ihr wisst mit Gewissheit, wovon hier die Rede ist. Ich habe diese Atmosphäre in euren Gespräch sehr genossen und habe mich ebenfalls herzlichst verbunden gefühlt.

  • Ich freue mich, dass ich anderer Meinung bin als ihr! Auch wenn ich eventuell die Einzige bin, die nur noch den Kopf schütteln kann…….

    • Lukas

      Du das kannst du handhaben wie mit einem Essen das dir nicht schmeckt, das lässt du einfach kommentarlos stehen. Warum stänkern ?ist unsexy😘

  • Arno

    Göttlich, das Gespräch! <3

    Ich hatte immer wieder Tränen in den Augen. Das passiert mir selten.

    Wen es nicht anspricht, der sieht nicht lang zu. Und wen es auf irgendeine Art trifft: Einen besseren Heilungstrigger gibt es kaum! Bedankt euch beim Universum dafür.

    • Hallo Arno,

      ja, wenn dir Gespräche solcher Art weiterhelfen – okay. Jedem das Seine! Ich bevorzuge eindeutig das Gespräch mit Illan Stephani – könntest du dir eventuell auch mal anhören; vielleicht bemerkst du dann einen immensen Unterschied, aber vielleicht auch nicht. Alles Gute für dich!

  • Susannne

    Göttlicher Tritt vom Opfer zum Schöpfer🌟🌟🌟herrlich…….Danke Ihr 2

  • Prabala

    Da werden die sich aufgewacht Nennungen Demogänger aber Veto einlegen, von denen hör ich immer….wir müssen auf die Straße sonst ändert sich nix🥺

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