Sven Leòmhann Gutjahr

Zurück zu den Wurzeln

Sven Leòmhann Gutjahr

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Darüber sprechen wir:

Sven Leòmhann kommt aus Ostthüringen, ist Sachse und 43 Jahre jung. In dieser besinnlichen Zeit der Raunächte sollten wir zur Besinnung kommen, darüber nachdenken, wie die Zeit danach wird. Sven hat ein klares Bild für die Zukunft. Der erste Schritt ist „raus aus der Stadt“. Sich auf die natürlichste Lebensweise zu konzentrieren und mit der heutigen Technik seiner Berufung nachzugehen. Jeder darf jetzt seine eigene Berufung finden, das was ihm aus dem Herzen kommt, erfüllt und was er liebt. Sein idealistisches Bild ist es, mit Tesla Energie, freiem Wasser, freiem Land, freiem Zugang zu den Lebensgrundlagen den Menschen eine autarke Lebensgrundlage anzubieten. Er spricht von Bürgergeld, damit jeder versorgt ist und erst mal wieder klar kommt. Alle die noch dem bisherigen System entsprechen, sollen ihre eigene Wahl treffen und in der Stadt oder im Rad des Systems bleiben. Jeder muss das für sich selbst entscheiden. Die Menschen haben sich die Erde untertan gemacht. Die Natur und die Erde wurden damit in unsere Obhut gegeben. Er stellt sich die Dorfgemeinschaften so vor, wie man sie früher betrieben hat mit Bäcker und Schmied und allem Handwerk, was so dazu gehört.

Sven Leòmhann Gutjahr

Über mich...

...stehe ich. Anders läßt sich wohl kaum ein Mensch selber aushalten. Würde ich mir nicht selber verzeihen, mir meine Fehler zugestehen, mich selber lieben - würde ich nicht über mir stehen. Und das würde Machtlosigkeit bedeuten - oder umgangssprachlich: Schicksal.
Und gegen diese Situation habe ich was und ich bin für mich auch stets bemüht, eben nicht in diese Situation zu verfallen. Nur dann wird der Mensch auch manipulierbar - wie im Großen, als auch im Kleinen.

Die Philosophie

...wie jeder: Häusle kriegen, Familie bauen und Kinder gründen...
Jeder hat seine eigene Philosophie, begründet aus Erfahrung, Erkenntnis, Gesprächen und Diskussionen und letztlich (irgendwas fehlt noch, ich komm jetzt aber grad nicht drauf...) - so auch ich. Ich könnte sie wiedergeben, aber womöglich halte ich dann jemanden davon ab, seine eigenen Erfahrungen zu machen. Schließlich sind diese essentiell im Leben -
Jedoch nicht essentieller als die Liebe.
Denn die Erfahrung ist das einzige, was der Mensch nach dem Tode/der Geburt noch hat, zusammen mit der Liebe.

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